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Korfu
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©Eva Schumann
Freising

 

Reise-Eindrücke von Korfu

Reiseeindrücke

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Korfu-Reise - Barbati Anfang Oktober - Blick zum MeerReise-
Eindrücke von Korfu

Der Weg lohnt sich

Zweimal war ich auf der griechischen Insel Korfu:

  • Anfang Juni 2002 und
  • Anfang Oktober 2003.

Bei meinem ersten Besuch auf Korfu erlebte ich den Wetterumschlag von Frühjahr auf Sommer: Plötzlich war es auch am Abend so warm, dass man draußen sitzen konnte, und auch das Meer war schlagartig von einem Tag auf den anderen angenehm zum Baden.

Beim zweiten Mal auf Korfu erlebte ich den Wechsel von Sommer zu Herbst: Es gab zweimal nachts einen Sturm und Regen, danach waren die Abende kühler und die Wassertemperatur fiel auf etwa 23 Grad. Die Luft roch nach dem Regen würzig nach Salbei, der dort überall wild wächst.

Beide Male waren wunderschön, die Vegetation üppig und das Meer warm genug zum Baden, aber die Tage auch nicht zu heiß zum Wandern.

In der Fotogalerie finden Sie ein paar Eindrücke von Korfu im Herbst 2003, unten ein paar Links zu hilfreichen Internetseiten/Adressen.

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Blick vom Strand von Barbati/Korfu bei TagesanbruchReise Korfu - Tipp

Wenn man wie ich an der Ostseite von Korfu wohnt, sollte man einmal beim Morgengrauen an den Strand gehen und dort zuerst die Morgenröte und dann den Sonnenaufgang (um ca. 7.45 Uhr) genießen! Mit etwas Glück sehen Sie - so wie ich - Delfine, die die Bucht durchqueren.

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Korfu-Urlaub - meine Eckdaten:

  • Gebucht mit TUI als Pauschalreise (ohne Mahlzeiten)
  • Flug mit Hapag Lloyd:
    knapp 2 Stunden
  • Zielort: Barbati, ca. 20 km nördlich von der Hauptstadt Korfu der Insel Korfu
  • gewohnt habe ich damals in einem Appartement von “Barbati Bay Resort” (bescheidene, hübsche Anlage, terrassenartig in den Hang in einen Olivenhain mit uraltem Baumbestand gebaut, 150 m bergab zum Strand, Bushaltestelle 200 m entfernt, einige kleine Geschäfte und Restaurants mit herrlichem Ausblick auch nur wenige Gehminuten entfernt).

Highlights - Barbati und Umgebung

Barbati ist ein liebenswertes Dorf, das an der Straße, die den Nordostteil der Insel anbindet, liegt. Es eignet sich als Ausgangsstation für Wanderurlauber aber auch um Strand und Original-griechisches Essen zu genießen. Barbati ist strategisch günstig gelegen, da man zwar weit genug vom Trubel der Hauptstadt und den großen Hotelorten weg ist, aber diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln trotzdem innerhalb einer halben Stunde zum Shoppen und Sightseeing erreichen kann.

In Korfu-Stadt ist auch der zentrale Überlandbus-Bahnhof gelegen, von dem aus man kostengünstig mit den Bussen fast jeden Ort der Insel erreichen kann (Achtung Klimaanlage: Jacke mitnehmen). Eine halbe Stunde dauert die Fahrt mit dem Bus auch von Barbati nach Kassiopi im Norden der Insel, wo man auch gut Wandern, Schnorcheln oder Essen gehen kann. Der Küstenabschnitt zwischen Barbati und Kassiopi ist einer der schönsten der Insel. Es lohnt sich, einfach auf dem Weg auszusteigen und beim Wandern den Ausblick auf die wilde Küste, den Blick aufs Meer und Albanien dahinter zu genießen. Busfahrpläne gibt es am Überlandbus-Bahnhof und bei MacDonald’s in Korfu.

 

Barbati hat zwei Strände, der eine ist etwa 800 m lang, der andere etwa 80 m lang. Beide haben schönes klares Wasser, das je nach Lichteinfall und Standort blau bis türkis schillert. Im Wasser ist der Grund Sand, aber der Strand ist Kiesstrand. Zum bequemen Hineingehen zieht man daher besser Badeschuhe an, obwohl es notfalls auch ohne geht. Zum Schnorcheln ist der kleinere Strand am Ortsende Richtung Norden besser (“Way to the Beach” ist eine steile Treppe zwischen Restaurants).

Im Ort bzw. am Strand kann man Motorroller, Autos oder Boote mieten, es gibt Restaurants, eine Wäscherei, zwei kleine, familiäre “Supermärkte”  und ein paar Souvenirläden. Am Strand werden auch Wasserski und andere Wassersportarten angeboten, dies wurde aber in der Vor- und Nachsaison, als ich da war, kaum genutzt. Der Strand war in der Vor- und Nachsaison sehr ruhig, es waren nur wenige Touristen da.

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