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Gartenprobleme was tun?
Der Echte Mehltau wird durch Echte Mehlaupilze (Familie der Erysiphaceae in der Ordnung Erysiphales) hervorgerufen.
Das Schadbild ist ein weißlicher, mehlartiger Belag auf den Blattoberflächen vor allem blattoberseits, auf den Blüten, dem Stängel und den Früchten.
Echte Mehltaupilze treten oft an Gurken (Gurkenmehltau, Bild rechts), Apfel (Apfelmehltau), Stachelbeere
(Amerikanischer Stachelbeermehltau), Weinrebe (Echter Mehltau, Kernbruch, Rebenbruch), Rosen (Echter Mehltau an Rosen) und vielen anderen Pflanzen auf.
Vorbeugende Maßnahmen gegen Echten Mehltau:
Falscher Mehltau wird durch Falsche Mehltaupilze (verschiedene Pilzkrankheiten der Ordnung Peronosporales) hervorgerufen. Blattoberseits sind auf den Blättern helle Flecken zu erkennen - allerdings kein weißlicher Belag im Gegensatz zum Befall mit Echten Mehltaupilzen. Blattunterseits
findet man unter diesen Flecken einen gräulichen Belag. Falscher Mehltau befällt teilweise die gleichen Pflanzen wie Echter Mehltau.
Der Fasche Mehltau befällt Wein (Peronospora, Falscher Mehltau an Wein),
Gurken (Falscher Mehltau an Gurken), Spinat, Kopfsalat, Kartoffeln, Erdbeeren und viele andere Pflanzen. Der Falsche Mehltau tritt bevorzugt bei feuchtem
Wetter beziehungsweise im Kleingewächshaus bei feuchter Luft mit Taubildung auf.
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Hinweis zu Pflanzenschutzmitteltipps:
Bitte beachten Sie, dass sich die Zulassungen für Pflanzenschutzmittel ständig verändern.
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