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18 Gute Freunde

Sie werden in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis sicherlich viele unterschiedliche Reaktionen auf Ihr neues Essverhalten zu hören bekommen. Die einen unterstützen und beglückwünschen Sie, andere neiden Ihnen den Erfolg.

Auch die wirklich guten Freunde, die Ihnen das Schlanksein gönnen und sich mit Ihnen freuen, werden möglicherweise diese Methode abzunehmen nicht verstehen.

Dies sind die Einwände, welche ich zu hören bekam, und wie ich darauf reagierte:

Das ist doch nicht normal, dass man "normales" Essen wie Schokolade, Kuchen, Speck (manche sagen auch "richtiges" Essen dazu) nicht mehr mag. Ich sage darauf, dass ich danach süchtig war und dadurch dick wurde, jetzt mag ich es nicht mehr, sondern ich mag das, was mir gut tut, da gibt es so viele gesunde Sachen, die noch viel leckerer sind.

Das ist doch eine Gehirnwäsche ... Ich sage darauf, dass ich nur die alte "Gehirnwäsche" ersetze, nämlich das, was ich unbewusst und ungewollt als Kind gelernt habe und mit dem ich nicht umgehen konnte. Und ich nehme nur so viel Nahrungsenergie zu mir, wie ich auch verbrauche.

Dieses ganze Rohkost- und Gemüsezeug ist doch nicht warm (damit meinte meine Kollegin nicht die Temperatur, sondern das warme "Gefühl", das Essen vermitteln kann). Aber ich finde, Kartoffeln mit Kapernsauce, Gemüseeintopf, Blumenkohlsuppe etc. sind durchaus "warme" Essen.

Mit Leuten, von denen Sie den Eindruck haben, dass sie Sie demoralisieren (meist sind das solche, die ihre eigenen Probleme nicht in den Griff bekommen), lassen Sie sich am besten gar nicht auf eine Diskussion ein. Ich habe aufgehört, auf Argumente wie "warum willst Du abnehmen, es muss doch nicht jeder schlank sein", "warum denn sich was abgewöhnen, wenn man morgen von einem Auto totgefahren werden kann" einzugehen. Ich bin jetzt schlanker, fitter, gesünder, fühle mich besser - warum muss ich mich dafür rechtfertigen?

Guten Freunden erklärt man: Es ist nun mal so, dass die einen mehr Kalorien brauchen als die anderen, was für den einen richtig und gesund ist, ist es für den anderen nicht unbedingt. Schokolade hat mich süchtig gemacht, ich konnte davon nie genug bekommen, das ärgerte mich so, dass ich sie jetzt gar nicht mehr mag. Lieber esse ich ein Müsli mit Beeren und Banane, das schmeckt nicht nur, sondern hat auch noch Vitamine und viele andere wertvolle Inhaltsstoffe. Außerdem bin ich so ein guter Futterverwerter, dass ich vor allem beim Fett und bei den leeren Kohlenhydraten wie Zucker und Weißmehl sparen möchte, damit ich schlank werde und bleibe. Mir schmecken jetzt mit Reis gefüllte Paprikaschoten oder andere Gerichte mit viel Gemüse besser als große Mengen Fleisch mit fetter Sauce - weil ich weiß, dass ich sie mit uneingeschränktem Genuss und ohne Reue essen kann.

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© Eva Schumann,
Freising

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