Abnehmen und schlank
werden/bleiben muss nichts mit "verzichten" zu tun haben,
sondern damit, die Ernährung der eigenen Gesundheit und dem
Wohlbefinden entsprechend auszurichten. Sie sollten, um schlanker zu
werden, nie hungern oder leiden.
Gemüse und Obst enthalten
außer Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß auch
Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe sowie sekundäre
Inhaltsstoffe. Besonders zu letzteren gibt es ständig
neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Tausende der
sekundären
Inhaltsstoffen in
Obst und Gemüse haben einen positiven Einfluss auf
das Immunsystem, sie beugen Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor
und schützen vor Infektionen. Die bekanntesten sind die
Carotinoide (beispielsweise Beta-Carotin in gelbem Obst und
Gemüse wie
Aprikosen und Karotten): Sie sollen das Krebsrisiko senken.
Phytosterine dagegen wirken auf
den Cholesterinspiegel (sie sind in Pflanzensamen und
-ölen enthalten). Glucosinolate aus Senf, Meerrettich und
Kohlrabi haben
eine krebshemmende und antimikrobielle Wirkung. Polyphenole sind
reichlich in der Schale von Obst, Gemüse und Vollkorngetreide
enthalten und die krebs- und entzündungshemmenden Saponine
wurden in Hülsenfrüchten wie Kichererbsen und
Sojabohnen gefunden. Die Vielfalt der Vitamine,
Mineralstoffe und sekundären
Inhaltsstoffe sowie deren Kombinationen in Obst und Gemüse
kann
kein
Vitaminpräparat ersetzen.
Viele hiesige
Ernährungwissenschaftler
empfehlen, täglich
mindestens 250 g Gemüse zu essen, davon mindestens die
Hälfte roh! Auch von Obst solle man mindestens 250 g pro Tag
roh verzehren. Amerikanische Wissenschaftler gehen noch weiter und
raten zu 400 bis 600 g Gemüse und 250 bis 500 g Obst
täglich, davon auch möglichst viel roh. Diese Mengen
sollen über die 4 bis 5 täglichen Mahlzeiten
verteilt werden. Gemüse sollte möglichst wenig
geschält werden und Obst, bei dem die Schale mitgegessen
werden kann, möglichst gar nicht.
Warum nehmen Sie sich nicht
vor, diese Mengen ab sofort täglich zu essen und damit
etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Man kann von vielen
Gemüsearten in unbegrenzten Mengen essen, ohne viele Kalorien
zu
sich zu nehmen. Drumherum bauen Sie dann Energielieferanten
wie
etwas Nudeln, Reis, Kartoffeln und Brot. Und wenn Sie dann immer noch
Hunger haben, dann essen Sie noch mehr Rohkost und Salat - immer mit
etwas Dip oder Dressing. Ich habe
damit großen Erfolg gehabt.
Vergessen Sie die langweiligen gemischten Salate,
wie man sie manchmal in Gaststätten erhält,
bestehend aus einem angewelkten Blatt Salat und ein paar Tomaten- und
Paprikaschnitze. Wie wäre es mit Endiviensalat mit
Frühlingszwiebeln, Chinakohl-Mandarinensalat mit
Currymarinade, Krautsalat mit Joghurtmarinade, Möhrensalat mit
Zitronensauce, Bananen-Reis-Currysalat,
Tomaten-Nudel-Avocado-Joghurt-Salat usw. Lassen Sie Ihre Phantasie
spielen. Essen sie lecker, gesund und abwechslungsreich.
Genießen Sie Ihr Essen jetzt erst recht!
Fett macht fett, aber Fett hat auch wichtige
Funktionen. Es ist beispielsweise wichtig zur Aufnahme
fettlöslicher Vitamine. Daher ist es unsinnig einfach den
Fettkonsum auf Null herunterzufahren. Aber wählen Sie
wertvolle
Pflanzenöle wie Distelöl, Leinöl,
Sonnenblumenöl und ähnliche für Ihr
Salatdressing. Und zum Kochen und Anbraten reichen auch kleine
Mengen der Fette, die zum Erhitzen geeignet sind (siehe auch Fette, Öle, gehärtete
Fette ...).
Unser Fettverbrauch
von durchschnittlich 140 g pro Kopf und Tag (die Angaben in der
Fachpresse schwanken) ist im Allgemeinen zu hoch. Dabei geht
es weniger um die Butter auf dem Brot, sondern vor allem um die
versteckten Fette in Wurst, vielen Süßwaren, Käse
usw. Ein Zuviel aber macht dick, kann Herz und Kreislauf
belasten, das Krebsrisiko für Dickdarm- und Prostatakrebs
erhöhen, Bluthochdruck und Diabetes begünstigen sowie
das Immunsystem schwächen. Ernährungswissenschaftler
empfehlen eine tägliche Menge von etwa 60 bis 80 g/Tag. Wenn
Sie abnehmen möchten, können sie bis auf 30 bis 40
g/Tag reduzieren.
Aber Sie müssen nicht täglich
nachrechnen, wie viel Fett Sie gegessen haben. Sparen Sie einfach beim
Kochen Fett soweit als möglich ein, indem
Sie beschichtetes Kochgeschirr verwenden, reduzieren oder
ersetzen
Sie Süßwaren, fette Wurst und fetten Käse,
verkleinern Sie ebenfalls die Menge Butter
auf dem Brot oder ersetzen Sie sie durch Quark, Senf, Tomatenmark
etc.
Sie führen Ihrem Körper dennoch
genügend Fett über versteckte Fette im Brot,
Müsli (Haferflocken enthalten Fett), Quark, Käse,
Magermilch und dem Öl im Salat zu.
Für den Salat sollte man einfach-
(Olivenöl) oder mehrfach ungesättigte
(Distelöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl) Fette
verwenden.
-> Tipps zum Fettsparen und
Kaloriensparen beim Kochen,
Braten und Backen
Eine Beschränkung der Fettmenge und der
gesättigten Fettsäuren (besonders der tierischen
Fette: fette Wurst, fetter Käse) soll sich auch positiv auf
die Cholesterinwerte auswirken. Sicher ist Fett auch
ein Geschmacksträger, aber dazu reichen auch kleinste Mengen,
ansonsten liefern frische Kräuter Geschmack und wertvolle
Inhaltsstoffe im Doppelpack.
Was besonders viel Fett enthält
und deshalb nur noch in kleinen Mengen zum Würzen oder nur
gelegentlich verwendet werden sollte (aber das ist Ihre
persönliche
Entscheidung, wie alles hier):
Mayonnaise (100 g enthalten 80 g Fett)
Speck (100 g enthalten 65 g und mehr Fett)
Erdnüsse (100 g enthalten 50 g Fett)
Salami (100 g enthalten etwa 42 g Fett)
Pommes frites (100 g enthalten 39 g Fett)
Milchschokolade (100 g enthalten 35 g Fett)
Sahne (100 g enthalten 32 g Fett)
Käse (100 g Käse mit 60 % F .i.
Tr. enthalten 31 g Fett)
Blätterteig (100 g enthalten 28 g Fett)
Am besten besorgen Sie sich eine
ausführliche Tabelle zu Fett- und Kaloriengehalt*
von
Lebensmitteln und zubereiteten Speisen, um zu lernen, was Sie ohne
Überlegung jederzeit und auch in größeren
Mengen
genießen können, und was Sie lieber sparsam wie ein
Gewürz bzw. gar nicht mehr verwenden wollen. Auch durch die
Umstellung von normaler auf fettarme Milch, fettreduzierten Joghurt,
mageren&normalen
Quark und Käse sparen Sie jede Menge Fett und damit Kalorien
ein. Denken Sie daran: Nahrungsfett (vor allem aus Fleisch und Wurst)
wird sehr leicht in Körperfett umgewandelt, komplexe
Kohlenhydrate (aus Kartoffeln, Vollkornprodukten und Gemüse)
werden nicht so leicht in Hüftspeck umgewandelt, sondern
versorgen unsere Muskeln und unser Gehirn mit Energie.
Cholesterin ist ein fettähnlicher Stoff.
Es hat durchaus wichtige Funktionen bei der Hormonbildung und der
Bildung von Vitamin D, die Leber macht aus ihm Gallensäure und
er dient als Baustoff für Zellwände. Cholesterin wird
vom Körper selbst gebildet. Eine LDL (Low Density
Lipoprotein)-Umhüllung ermöglicht den Transport und
die Versorgung der Zellen und Organe, eine HDL (High Density
Lipoprotein)-Umhüllung sorgt für die
Rückführung des nicht benötigten
Cholesterins aus der Blutbahn, damit es nicht zu Ablagerungen in den
Blutgefäßen kommt.
Ist zu viel LDL-Cholesterin im Blut
führt
dies durch die Ablagerungen zu Gefäßverengungen und
nachfolgend unter Umständen zu Herzinfarkt und Gehirnschlag.
Wichtig sind also das Gesamtcholesterin sowie das Verhältnis
von HDL- zu LDL-Cholesterin. Um den Cholesterinspiegel zu senken, ist
einerseits die Einschränkung cholesterinhaltiger
Nahrungsmittel zu empfehlen, sowie die Reduzierung der Fettmenge und
die Bevorzugung von ungesättigten Fetten. Cholesterin ist
besonders reichlich in vielen tierischen Produkten wie Hirn, Fleisch,
Wurstwaren, Käse, Butter, Hummer und Krabben
enthalten. Vielleicht entschliessen Sie sich, den
Verzehr einzuschränken. Unterstützend zur Senkung des
Cholesterinspiegels sind außerdem Bewegung und
ballaststoffreiche Ernährung, erhöhend dagegen wirkt
das Rauchen.
Ballaststoffe sind ein Segen in mehrerer
Hinsicht. Sie füllen den Magen, reduzieren den Hunger, regen
den Stoffwechsel an und regulieren den Stuhlgang. Sie sind
quellfähig und binden dadurch Gallensäure im Darm.
Bei der Neubildung wird Cholesterin verbraucht, wodurch wiederum der
Cholesterinspiegel im Blut sinkt. Ballaststoffreich sind beispielsweise
Gemüse, Salate, Obst (besonders Quitten) und Vollkorn
(beispielsweise
Weizenkleie).
Fleisch enthält viel Eiweiß
aber auch Fett in unterschiedlichen Mengen. Ich persönlich
habe meinen Fleischkonsum schon aus dem Aspekt eingeschränkt,
dass Fleisch relativ viele Kalorien enthält und ich, wenn ich
meinen Kalorienbedarf mit viel Fleisch abdeckte, kaum noch etwas
anderes essen
dürfte. Auch möchte ich nicht die Massentierhaltung
unterstützen und habe für mich entschieden, dass
mir einmal wöchentlich etwas
Fleisch reicht. Auch Fisch esse ich nur einmal die Woche.
Meinen
weiteren Kalorien- und Eiweißbedarf decke ich mit
Hülsenfrüchten,Vollkornprodukten, Kartoffeln, Reis
und
Nudeln. Dazu gibt es reichlich
Salate, Rohkostgemüse, Obst etc., damit ich immer satt
bin.
Industriezucker versuche ich zu meiden. Er
enthält
viele Kalorien
ohne Vitamine und Mineralstoffe. Er kann zudem bei reichlicher Zufuhr
den Kohlenhydratstoffwechsel und den Umbau der Fette
durcheinanderbringen. Ähnliches gilt auch für
Alkohol. Obst dagegen enthält zwar auch Zucker, aber eben auch
jede Menge Vitamine und andere gesunde Inhaltsstoffe. Wenn einen die
Lust auf Süßes
überkommt, greift man besser zu einem kleinen Müsli,
einer
Scheibe Brot mit Quark und Fruchtaufstrich oder zu einem nicht zu
fetten Joghurt
mit frischen Früchten und eventuell ein paar Tropfen Honig.
Ein Wort zur sogenannten Vollwertkost: Sie ist
vielseitig und
ausgewogen, ballaststoff- und nährstoffreich. Diese
Ernährung ist grundsätzlich sehr zu empfehlen, aber
meiner Erfahrung nach für gute Futterverwerter oft zu fett-
und damit zu kalorienreich. Tipp: Entweder Sie erhöhen Ihren
Kalorienverbrauch durch mehr Bewegung und/oder Sie wandeln die Rezepte
der Vollwertküche einfach ab:
Nehmen Sie beispielsweise statt Sahne fettarme Milch oder machen Sie
die Portionen kleiner, aber die Beilagensalate
größer.
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Für mich war es sehr hilfreich, mich mit
Qualität und Inhaltsstoffen von Nahrungsmitteln auseinander zu
setzten, so bekam gesundes Essen wie Rohkost und frisches
Gemüse einen höheren Stellenwert in meinem
persönlichen inneren Ansehen. Ich habe dieses dann bewusst
gedanklich weiterkultiviert, so dass ich jetzt auf frisches,
möglichst umweltgerecht angebautes Gemüse und Obst
grössten Wert lege. Fleisch und Fisch esse ich
jeweils nur etwa einmal die Woche, zum einen um Kalorien einzusparen,
zum anderen auch aus persönlichen ethischen Gründen.
Übrigens, wer sich ein Zuviel an Fleisch abgewöhnen
will, braucht sich nur mit der bei uns überwiegend
praktizierten Massentierhaltung auseinanderzusetzen oder mal einen
Ausflug zum Schlachthof zu unternehmen, schon vergeht der Appetit. Aber
auch das ist, wie alles hier, allein Ihre Entscheidung.
Ein paar Ratschläge aus der
Medizin zum gesunden Abnehmen:
- Nehmen Sie langsam ab (manche
Mediziner raten zu nur 0,5 - 1 kg pro Monat).
- Nehmen Sie häufiger kleine
Mahlzeiten zu sich. Das belastet den Organismus weniger und versorgt
ihren Körper gleichmässig mit Energie, so
dass die Heißhungerattacken wegbleiben. Bei diesem Thema sind
die
Ernährungswissenschaftler aber nicht alle der gleichen
Meinung, manche empfehlen nur drei Mahlzeiten, das sei
sättigender. Probieren
Sie aus, wie Sie am besten zurechtkommen.
- Die Kombination von Fett und einfachem Zucker
(Schokolade, süße,
gefüllte Croissants, Sahnetorte etc.) soll man aus der
Ernährung streichen, denn die mache besonders dick. Der
Zucker
bewirkt eine relativ starke Insulinausschüttung, welches
wiederum das Eindringen von Fett in die Zellen
ermöglicht.
- Zudem spiele auch der glykämische
Index eine Rolle, der lasse
den Blutzucker beim Verzehr von Schokolade
und anderen Fettzuckerkombinationen besonders schnell ansteigen
(Stimmungshoch) und dann völlig absacken (Stimmungstief), was
zu den bekannten Heißhungerattacken führe. Treten
Sie aus dem
Kreislauf hinaus. Wenn Sie Lust auf Süßes
verspüren, dann essen Sie lieber ein kleines Müsli
mit Obst
und Magerjoghurt. Das versorgt sie über einen
längeren Zeitraum konstant mit Energie, ist vitaminreich und
gesund und es sättigt wesentlich besser.
Mein Tipp: Lenken Sie
Ihre Gedanken beim Anblick von Schokolade und Sahnetorte Richtung
"Pfui" (sehen Sie den Fettklumpen, der darin enthalten ist vor Ihrem
geistigen Auge, sagen Sie sich: "Das Zeug macht mich fett und dadurch
unglücklich, ich mag es nicht") und beim Anblick von einer
kleinen Banane "Hui" ("was
für eine leckere Vitaminbombe, und so nett und umweltschonend
verpackt ;-)"). Trainieren Sie Ihre Assoziationen.
Statt eine Crash-Diät zu machen, stellen
Sie Ihre Ernährung
dauerhaft um. Sie sollte ab jetzt möglichst abwechslungsreich
sein. Fett, Zucker
und Weißmehl lassen Sie weitgehend weg. Dafür
genießen Sie Obst, Salat, Rohkost, gekochtes Gemüse,
Vollkornprodukte, Reis, Nudeln und Kartoffeln mit Fleisch, Fisch oder
Ei.
- Beginnen Sie den Tag mit einem
vollwertigen Frühstück (Müsli,
Vollkornbrot mit Quark und Kräutern oder
Quark und Marmelade etc.) Wer morgens noch nichts mag, der trinkt eine
Tasse Kaffee mit viel Magermilch, ein Glas Saft, Buttermilch oder
Ähnliches und nimmt sein Frühstück
mit in
die Arbeit.
- Die letzte große Mahlzeit
des Tages sollten Sie möglichst nicht zu spät zu sich
nehmen - wenn es ihr Zeitplan erlaubt, möglichst nicht nach
18.30 Uhr oder
4 Stunden vor dem Schlafengehen.
- Wer das Problem hat,
nachts von Heißhungerattacken überfallen zu werden,
kann abends vor dem Schlafengehen noch einen Apfel essen. Und wenn Sie
Hunger verspüren, können Sie natürlich
jederzeit etwas Obst, ein kleines Knäckebrot , ein kleines
Müsli oder viel Gemüse mit Dip essen.
- zwei- bis dreimal pro Woche oder auch
öfter
sollte man sich sportlich betätigen, beispielsweise stramm
spazierengehen, Ball spielen, Rad fahren, im Fitnessstudio trainieren,
joggen, tanzen, schwimmen etc. Sport
erhöht den Kalorienverbrauch, steigert die
körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, das
Körperbewusstsein und das allgemeine Wohlbefinden - manchmal
erst
hinterher, aber denken sie vorher daran, wie wohl Sie sich
fühlen
werden.
Sie wissen sicherlich schon längst, was
Sie persönlich ändern müssen, um Ihr Ziel,
schlanker zu werden und zu bleiben, zu erreichen, und Sie werden die
entsprechenden Entscheidungen im Großen wie im Kleinen
treffen.
Erinnern Sie sich an den Schmerz, der die Folge
wäre,
wenn Sie alles beim Alten beließen, und fühlen Sie
die
Freude, welche Ihnen winkt, wenn Sie Ihre neuen, inneren Bilder zu den
Nahrungsmitteln und Verhaltensweisen aufbauen und üben. Bald
werden Sie die neuen Assoziationen verinnerlicht haben und dann geht
alles wie von selbst.
Freuen Sie sich drauf, freuen Sie sich schon
jetzt bei jedem Möhren-Salat, bei jedem Apfel, bei jeder
Tomatensuppe darüber, was Ihnen diese gesunden Nahrungsmittel
schenken werden,
nämlich besseres Aussehen, Gesundheit und Wohlfühlen.
Schmecken Sie das beim Essen!
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