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Irgendwann hat man genug gelitten, gejammert, geflennt und sich am Punching Ball ausgetobt. Es wird Zeit für den nächsten Schritt: die emotionale Loslösung.
Lassen Sie uns zusammentragen, was uns an dem alten Arbeitsplatz sowieso schon lange genervt hat. Am besten macht man das schriftlich (und liest es sich ab und zu wieder durch, damit man es nicht vergisst). Nicht, dass es nicht auch sinnvoll wäre, zu reflektieren, was man vielleicht in Zukunft besser machen könnte, als man es in dieser letzten Firma gemacht hat. Aber dies ist jetzt nicht der Zeitpunkt. Noch nicht. Hier und jetzt geht es darum, diese Firma/diese Abteilung hinter uns zu lassen, sozusagen gedanklich über sie hinwegzusteigen, z. B. mit einem mitleidigen Lächeln für die Fehlentscheidung des Managements
Machen Sie sich Ihre „Abgewöhn”-Liste. Sie könnte zum Beispiel folgende Punkte enthalten:
Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit für Ihre persönliche Liste Was ich an meiner alten Stelle gehasst habe! Ich glaube, je drastischer Sie sich ausdrücken, desto besser. Kramen Sie in Ihrem Gedächtnis und schreiben Sie alles auf, was Ihnen an Negativem einfällt. Die Liste ist nur für Sie selbst und nicht zur Veröffentlichung gedacht. Sie brauchen sich also nicht zurückhalten.
Gefeuert, outgesourct, unglücklich im Job: Wie man sich neu sortiert und positioniert.*
Lara B. Schreiber
100 Seiten
Neuauflage: Books on Demand 2015 (auch als E-Book)
ISBN-13: 978-3738614572
Frühere Auflagen erschienen 2003 (bei BoD) und 2007 (bei W. Bertelsmann) unter dem Titel "Endlich arbeitslos ..." von Lara B. Schreiber
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