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Ich hatte meine Arbeit wirklich gerne gemacht. Ich war stolz, als ich dafür ausgewählt wurde. Ich arbeitete mich schnell ein. Ich lief mit großen, vor Stolz glänzenden Augen in mein erstes Team-Meeting. Ich fühlte mich am richtigen Platz und ich lieferte gute Ergebnisse. Trotzdem wollten sie mich nicht mehr. Falsch! Trotzdem wollte mich einer aus dem Management, der mich gar nicht kannnte, nicht mehr. Jemand, der von Mitarbeiterführung keine Ahnung hat, sonst hätte er sich vorher einmal mit uns befasst. Weh tat es dennoch.
Ich bin der Meinung, wir sollten nicht jeder für sich alleine leiden. Schließen wir uns zusammen, schimpfen wir zusammen, tauschen wir uns aus, diskutieren wir, helfen wir uns gegenseitig. Machen wir das Beste aus unserer Situation. Posten Sie doch Ihre Geschichte im Forum. Teilen Sie Ihre Erfahrungen. Das geht auch anonym bzw. mit Pseudonym.
Meine "Heilungsschritte" umfassten das Folgende - vielleicht hilft Ihnen der Weg auch:
Auf all die obigen Schritte und Aspekte bin ich im Buch Gefeuert, outgesourct, unglücklich im Job: Wie man sich neu sortiert und positioniert.* detailliert eingegangen, so dass auch andere sie nachvollziehen können. Außerdem werden die folgenden Themen angesprochen:
Schreiben Sie Ihre persönlichen Tipps zur "Selbsttherapie" und zu anderen Aspekten des Arbeitsloswerdens, Existenzgründung, Sabbatical, Aussteigen usw. ins Forum für Arbeitslose.
Gefeuert, outgesourct, unglücklich im Job: Wie man sich neu sortiert und positioniert.*
Lara B. Schreiber
100 Seiten
Neuauflage: Books on Demand 2015 (auch als E-Book)
ISBN-13: 978-3738614572
Frühere Auflagen des Buches erschienen 2003 (1. Auflage bei BoD) und 2007 (2. Auflage bei W. Bertelsmann) unter dem Titel "Endlich arbeitslos ..."
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