Schnecken – und wie man Gartenpflanzen vor ihnen schützt

HobbygärtnerInnen klagen, dass die Wegschnecken ihnen gerade nach dem Regen alles wegfressen und fragen, was sie tun können. Die LiebhaberInnen der französischen Küche denken bei Schnecken dagegen an Weinbergschnecken und bekommen Appetit. Firmen, die exklusive Hautcremes herstellen, wissen jedenfalls, wie man aus Schneckenschleim Geld macht. Manche TerrarienbesitzerInnen haben Freude an Schnecken als Haustiere, und wer sich mit Naturkunde, Biologie und Ökologie beschäftigt, ist von diesen Studien- und Forschungsobjekten vor allem fasziniert. (zuletzt bearbeitet am 21.5.2024**)

Ausgewachsene Wegschnecke an Kohl
Ausgewachsene Wegschnecke an Kohl

Und es gib noch einen neuen Trend: Im Schatten des immer offensichtlicher werdenden Artensterbens und der Forderung nach Erhalt der Artenvielfalt gibt es vor allem unter jungen HobbygärtnerInnen den Trend, auch sogenannte Schädlinge zu beschützen – die Einteilung der Tiere in Nützlinge und Schädlinge ist inzwischen nicht nur aus Sicht der Ökologie überholt. So werden sogar die bei den meisten GärtnerInnen sehr unbeliebten Wegschnecken vorsichtig vom Salat abgesammelt und in ein Beet mit Pflanzen, die man ihnen extra für sie ausgesät hat, umgesiedelt. Aber erst einmal von vorne:

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Was sind Schnecken?

Schnecken gehören, ebenso wie Tintenfische und Muscheln, zum Stamm der Weichtiere (Mollusca). Die etwa 100.000 Schneckenarten bilden die artenreichste Klasse dieses Stammes und sie ist die einzige Weichtierklasse, die auch landlebende Arten enthält. Die kleinsten derzeit bekannten Schnecken haben ein Gehäuse mit weniger als 0,5 mm Durchmesser, die größten haben Schneckenhäuser mit einer Länge über 90 cm – beide Extreme leben allerdings im Meer.

Schnecken im Garten aus ökologischer Sicht

Wegschnecken auf Gemüseabfällen im Komposthaufen
Auch Wegschnecken leisten wertvolle Arbeit bei der Umwandlung von Pflanzenabfällen.

Wie alle Lebewesen, haben auch Schnecken eine wichtige Funktion in ihren Lebensräumen: Je nach Art sind sie beispielsweise Aasfresser und Vertilger abgestorbenen Pflanzenmaterials und tragen dadurch dazu bei, dass aus „Überresten“ Humus wird, andere Arten betätigen sich als Algen-Putzkolonne auf Zweigen und Ästen, manche sind Allesfresser und alle sind am Ende auch Futter für Vögel, Igel, Maulwürfe, Spitzmäuse, verschiedene Käfer und andere Lebewesen.

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Zum Fürchten für GärtnerInnen sind bei uns hauptsächlich Nacktschnecken (Schnecken ohne Haus), die Pflanzen über Nacht oder an einem Regentag bis zum Stängelansatz abfressen können. Aber Vorsicht vor Pauschalurteilen: Zu den Nacktschnecken gehört auch die Familie der Schnegel, deren Familienmitglieder sich überwiegend von Pilzen, Flechten, Algen, abgestorbenem Pflanzenmaterial und Aas ernähren. Der Tigerschnegel greift auch andere Nacktschneckenarten an und ist damit ein natürlicher Feind der aus Gärtnersicht schädlichen Wegschnecken.

Schaden durch junge Schnecken am frischen Austrieb von Stauden im Frühjahr. Im Bild: Purpursonnenhut (Echinacea purpurea)
Schaden durch junge Schnecken am frischen Austrieb von Stauden im Frühjahr. Im Bild: Purpursonnenhut (Echinacea purpurea)

Weinbergschnecken

Weinbergschnecken erfreuen sich großer Beliebtheit bei Naturkundlern, bei Liebhabern der französischen Küche (auf Französisch heißen sie „escargot“), bei Herstellern von Snail-Beauty-Cremes sowie bei Terrarienbesitzern. Aber Achtung: Weinbergschnecken sind in der Europäischen Union durch die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und in Deutschland nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt. Sammeln aus der Natur ist also nicht erlaubt. Es gibt aber Schnecken aus Zuchten im Lebensmittelhandel.

Das Schneckenhaus der Heimischen Weinbergschnecke (Helix pomatia) kann eine Größe von bis zu 6 cm, gemessen von der hinteren Spitze bis zur Mündungsöffnung vorne, erreichen. Es ist im Normalfall im Uhrzeigersinn gewunden (gut zu sehen, wenn man auf die geschlossene Spitze des Schneckenhauses schaut). Schnecken mit einem linksgewundenen Gehäuse (entgegen dem Uhrzeigersinn) werden Schneckenkönige genannt, weil sie äußerst selten sind.

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Heimische Weinbergschnecken leben oft an Wegrändern und in Gebüschen auf kalkhaltigem Boden. Sie bewegen sich im „Schneckentempo“ von etwa 7 cm pro Minute fort. Ihre Ernährung besteht vorwiegend aus welkenden Pflanzenteilen und Algen. In der Natur werden sie etwa 8 Jahre alt, unter optimierten Bedingungen im Labor bis über 30 Jahre alt.

Weinbergschnecken legen ihre Eier in selbstgegrabene Erdhöhlen. Aus den Eiern schlüpfen winzige Schnecken mit noch weichem Haus, die sich bald an die Erdoberfläche graben. Da sie viele natürliche Feinde haben, erreichen nur etwa fünf Prozent die Geschlechtsreife im Alter von zwei oder drei Jahren.

Zur Überwinterung kriecht die Heimische Weinbergschnecke in den Boden und verschließt ihr Haus mit einem dicken Kalkdeckel, der sie vor Kälte schützt. 

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Die Gefleckte Weinbergschnecke (Helix aspersa auch Cornu aspersum, Cryptomphalus aspersus oder Cantareus aspersus genannt) stammt aus dem Mittelmeerraum, ist aber inzwischen in einigen Regionen in Deutschland gefunden worden. Mit maximal 4 cm Hausgröße ist sie normalerweise etwas kleiner als die Heimische Weinbergschnecke. In den französischen Schneckenzuchten gibt es allerdings Züchtungen, die doppelt so groß wie die ursprüngliche Art sind.

Die Gefleckte Weinbergschnecke wird oft mit Gemüse und Pflanzen aus dem Mittelmeerraum, möglicherweise auch aus Großbritannien, nach Deutschland importiert. Aufgrund ihrer Herkunft ist sie weniger an Kälte angepasst als unsere heimische Art: Sie kann nämlich keinen Kalkdeckel ausbilden, mit dem sie ihr Schneckenhaus im Winter verschließen könnte. Aus diesem Grund wird sie sich vorerst nur an wenigen Standorten ansiedeln können, solange die Winter nicht dank Klimakrise noch wärmer werden.

Kleine Gehäuseschnecken

Oft findet man im Garten auch kleine Gehäuseschnecken. Meist sind es Garten-Bänderschnecken, die es in Gelb und in Cremeweiß mit und ohne braune Ringel gibt. Manchmal sitzen sie in feuchten Lagen dicht an dicht an Johannisbeerzweigen oder an anderen Gehölzen. Auch sie sind in der Regel nicht schädlich, sondern ernähren sich von Algen, Flechten und Moos. Desweiteren findet man an feuchten Stellen auch die Gefleckte Schnirkelschnecke (Arianta arbustorum).

Junge Gefleckte Schnirkelschnecken/häuser
Gefleckte Schnirkelschnecken mögen es feucht. Sie ernähren sich von Pflanzen, Aas und Fäkalien. Sie bewegen sich pro Jahr gerade mal 7 – 12 m, meistens entlang von Wasserläufen. Bild: Junge Gefleckte Schnirkelschnecken

Nacktschnecken

Aus GärtnerInnensicht auffällig schädliche Schneckenarten findet man bei uns vorwiegend unter den Nacktschnecken. Das sind Schnecken, bei denen sich das Gehäuse zurückgebildet hat und die dadurch weitaus beweglicher als die Verwandten mit Haus wurden – allerdings zu dem Preis, dass sie den Sonnenschutz des Hauses verloren. Aber nicht alle Nacktschnecken werden zur Plage im Garten!

Nacktschnecken unter Unkraut auf feuchtem Boden
Nacktschnecken mögen es feucht und schattig.

Schnegel
Die Schnegel bilden eine eigene Familie (Limacoidea) in der Unterordnung der Landlungenschnecken. Sie werden bis zu 25 cm lang und haben kein Haus. Die meisten Arten sind selten. Man findet sie am ehesten in naturbelassenen Landschaften, Auen, Parks und Gärten. Sie ernähren sich von Pilzen, Flechten, Algen, Aas, von abgestorbenem Pflanzenmaterial und nur selten von lebenden Pflanzen. 

Auch Tigerschnegel (Limax maximus) haben diesen Speiseplan, vertilgen aber auch Eier und sogar größere Nacktschneckenexemplare. Sie sind also wie Igel und Spitzmäuse tierische Helfer des Gärtners im Kampf gegen pflanzenfressende Wegschnecken!

Tigerschnegel mit Eigelege. (Bildquelle: Lokilech, → CC BY-SA 3.0, via → Wikimedia Commons)
Tigerschnegel (im Bild mit Eigelege) sind Allesfresser. Sie ernähren sich von Pilzen, welken Blättern und greifen auch Wegschnecken an. (Bildquelle: Lokilech, → CC BY-SA 3.0, via → Wikimedia Commons)

Wegschnecken (Familie der Arionidae)
Wegschnecken (Arion-Arten) sind meist braune, rötliche oder dunkle Nacktschnecken. Schon wenige Wegschnecken können sich zur Plage entwickeln. Eine Spanische Wegschnecke (Arion vulgaris) legt beispielsweise bis zu 400 kugelige, weiße Eier. Die Spanische Wegschnecke stammt übrigens nach neueren Erkenntnissen wahrscheinlich doch nicht aus Spanien, ist möglicherweise nicht mal eine neue Art, sondern schon länger bei uns zuhause und hat sich vielleicht nur wegen ihrer besseren Trockenheitsverträglichkeit in den letzten Jahrzehnten stärker als die anderen vermehrt. Ob sie heimisch ist oder aus dem westlicheren Europa, beispielsweise aus Frankreich, stammt, darüber sind sich die Wissenschaftler noch nicht ganz einig.

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Die verschiedenen Wegschnecken lassen sich optisch meist nicht eindeutig bestimmen und selbst Wissenschaftler, die mit Präparaten oder genetischen Methoden arbeiten, haben ihre Schwierigkeiten mit der Taxonomie der Gattung. Nicht nur fand man bei der Suche nach der Herkunft der Spanischen Wegschnecke unbekannte Arten, anscheinend können manche Arion-Arten auch Hybriden bilden.

Schnecken als Plage im Garten

Schnecken bestehen zu 85 % aus Wasser. Mangels Schneckenhaus sind Wegschnecken kaum vor Austrocknung durch die Sonne geschützt und müssen sich an trockenen Tagen tagsüber in feuchten Winkeln, in Erdritzen und unter Pflanzen und Steinen, verstecken. Nachts und an regnerischen, trüben Tagen werden sie aktiv, fressen Löcher in die Blätter, nagen an Früchten und Stängeln und weiden frischen Austrieb, gerade aufgelaufene Aussaaten und gepflanzte Jungpflänzchen radikal ab.

Wegschnecken werden vor allem dann zur Plage, wenn sie nicht von ihren Gegenspielern wie Vögel, Igel, Frösche, Salamander, Laufkäfern und vielen anderen natürlichen Feinden eingedämmt werden. Die Spanische Wegschnecke ist auch deshalb zum bedeutsamen Schädling im Garten geworden, weil sie sich angeblich mit einem bitteren, besonders zähen Schleim vor manchen Fressfeinden schützen kann. Laufenten und andere Enten lassen sich von dem Schleimgeschmack allerdings nicht abschrecken.

Schnecken sind beim Beutezug auch deshalb sehr erfolgreich, weil sie gut riechen können – das tun sie übrigens über die Fühler und über Sinneszellen am ganzen Körper. Wie weit Schnecken ihr Nahrungsangebot wahrnehmen können, schwankt je nach Quelle zwischen einigen Metern und 200 Metern und ist wohl abhängig von der Schneckenart und der Windrichtung. Große Nacktschnecken sollen in einer Nacht bis zu 25 m zurücklegen können.

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Strategie gegen Wegschnecken

Zur Eindämmung der Wegschnecken kombiniert man mehrere der folgenden Methoden gegen Schnecken:

  • Gemüsebeeten grundsätzlich einen offenen, sonnigen Platz im Garten geben
  • Unkontrollierbare Versteckmöglichkeiten für Schnecken in Beetnähe beseitigen, beispielsweise kein hohes Gras um gefährdete Beete stehen lassen
  • durch häufige Bodenbearbeitung und die richtige Gießtechnik (Tropfbewässerung oder nur in den Wurzelbereich gießen) den Boden feinkrümelig und trocken halten
  • Schneckenzaun oder schneckensichere Beetumrandungen um besonders gefährdete Beete oder Hochbeete anlegen
  • Innerhalb des Schneckenzaunes vorhandene Schnecken mit Schneckenfallen (beispielsweise mit Bier befüllt) abfangen, absammeln oder töten
  • Hochbeete auf Rädern oder Stelzen nutzen
  • Hat man einen größeren Garten, kann man außerhalb von Beeten Hühner oder Enten laufen lassen – im Beet selbst könnten sie jedoch Schaden anrichten. Laufenten sollte man nur halten, wenn man ihnen ein Wasserbecken o. Ä. zum Baden einrichten kann. Außerdem sollten sie, wie auch Hühner, nachts in einen Stall gesperrt werden, weil sie sonst von Mardern geholt werden. Bei einem großen offenen Garten muss man auch an die Gefahr durch Greifvögel denken. Auch nicht unwichtig: Ihr lautes Geschnatter bei jeder Aufregung verärgert unter Umständen die Nachbarn.
  • Regelmäßiges Absammeln der Schnecken unter eigens dafür ausgelegten Brettern, Steinen, Säcken oder an Lockpflanzen (beispielsweise Tagetes)
  • Im Herbst unter Kübeln, Kästen und an anderen Verstecken nach Eigelegen der Schnecken schauen und sie beseitigen. Vorsicht auch beim Einräumen von Kübeln ins Gewächshaus, damit man nicht versehentlich Schneckeneier mitnimmt.
  • Pflanzen in Hochbeeten, Pflanzkisten und Kübeln können mit einem giftfreien Schutzanstrich wie beispielsweise Schnexagon vor Schnecken geschützt werden.
  • Natürliche Feinde der Schnecken fördern:
    Laufkäfer, Kröten, Blindschleichen, Vögel, Igel und andere kann man mit Versteckmöglichkeiten, Laubhaufen, Steinhaufen, Nisthilfen u. Ä. zum dauerhaften Verbleib im Garten einladen.
  • Förderung der Bodengesundheit beispielsweise durch Mulchen, Gründüngung und Fruchtwechsel
    Sind viele Regenwürmer im Beet und herrscht Pflanzenvielfalt statt Monotonie im Beet, hilft das auch gegen Schneckenfraß, ergab eine Untersuchung von Forschern der Universität Wien, deren Ergebnisse im Wissensmagazin scinexx veröffentlicht wurde.
  • Abfangbeet
    Für Schnecken interessante Pflanzen wie Tagetes kann man in ein Abfangbeet säen oder pflanzen. Mit Glück bleiben die Schnecken dann dort und lassen den Salat stehen.
  • Umweltverträgliches Schneckenkorn
    Seit einigen Jahren gibt es umweltverträgliches Schneckenkorn auf Basis von Eisen-III-Phosphat, beispielsweise Ferramol. Ich habe gute Erfahrungen mit Ferramol im Staudenbeet, wenn ich es während der Jungpflanzenphase oder des Austriebs an gefährdete Pflanzen streue. Ferramol gibt es im Gartenfachhandel und bei Amazon*.
  • Schafwollmatten aus Naturwolle um die Pflanzen legen
  • An gefährdeten Plätzen im Garten Pflanzen anbauen, die Schnecken nicht mögen
Beete mit verschiedenen Beet- und Schneckenumrandungen* (aufgenommen in der Kleingartenanlage in Weihenstephan)
Bierfalle im Mischkulturbeet
Schneckenfalle mit Regendach. Sie wird mit Bier befüllt. Der Geruch lockt die Schnecken in die Falle, wo sie ertrinken. Schneckenfallen gibt es in verschiedenen Variationen bei Amazon*.
Balsaminen und Duftsteinrich
Zu den Pflanzen, die Schnecken nicht fressen, gehören Balsaminen und Duftsteinrich.
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Fazit

Schnecken sind faszinierende Tiere, nur einige wenige Arten gefährden die Ernte verschiedener Gemüsearten oder vernichten Blumen und Staudenjungpflanzen. Die können allerdings massive Probleme bereiten, wenn man nicht mit Strategie konsequent dahinter ist oder Arten anbaut, die diese Schnecken nicht mögen.

* Werbelink
** Überarbeiteter Beitrag meines im Februarheft 2021 des Praktischen Gartenratgebers (Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege e. V.) erschienen Artikels zu Schnecken im Garten.

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Über Eva Schumann

Garten(bau) und Gärtnern sind meine Therapie und Leidenschaft und sie waren viele Jahre mein Beruf. Zu meinem Gartenbau-Studium kam ich über den zweiten Bildungsweg, denn da lernte ich den Spaß am Lernen und lebenslanges Lernen wurde zu meinem Lebensmotto. Ich wurde Fachfrau auf sehr unterschiedlichen Gebieten - von der Einzelhandelskauffrau Parfümerie, über die Diplom-Ingenieurin Gartenbau (FH) mit Berufserfahrung im biologischen Pflanzenschutz und der Beratung von Hobbygärtnern, zur zertifizierten Netzwerk- und Internetmanagerin, technischen Redakteurin und anderem mehr. Bisher finanzierte ich meine Online-Veröffentlichungen über Werbung, was seit der zunehmenden mobilen Nutzung und den Werbeblockern immer schlechter funktioniert. Deshalb kann man mich jetzt auch per Paypal ("Kaffeekasse") unterstützen: paypalme/eva4tinto. Danke!
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