Jeder Gärtner weiß, dass Pflanzen zum Wachstum Licht benötigen. Meist kommt dieses direkt von der Sonne, aber in den Wintermonaten fehlt lichtliebenden Arten die nötige Energie. Besonders kritisch ist die Situation für Pflanzen in dunklen Zimmerecken. Selbst Arten und Sorten mit niedrigem Lichtbedarf können dort langfristig nicht überleben.
Abhilfe schafft Kunstlicht, aber die benötigten Lampen sind teuer und brauchen sehr viel Strom, sagt der Volksmund. Früher, bevor die LED-Technik ausgereift war, stimmte das auch. Metalldampflampen und Leuchtstoffröhren benötigen wirklich relativ viel Energie, die zur Hauptsache in Wärme umgewandelt wird. Dazu haben diese Leuchten ein Lichtspektrum, das den Pflanzen nicht entgegen kommt.
Dank der neuen LED-Technik ist es nun möglich, das Licht auf die Bedürfnisse der einzelnen Sorten abzustimmen und dieses mit einem hohen Wirkungsgrad zur Verfügung zu stellen. Tatsächlich kommen LED-Pflanzleuchten heute ohne Belüftung aus, weil ein Großteil der aufgenommenen Leistung direkt in photosynthetisch aktive Strahlung (PAR) umgewandelt wird.
Ideal sind diese LED-Leuchten für eine Vielzahl von Anwendungen. Sie ermöglichen die Überwinterung empfindlicher Sorten, helfen bei der Anzucht von Jungpflanzen, machen den ganzjährigen Innenraumanbau von Kräutern rentabel und sind die perfekte Beleuchtung für dunkle Zimmerecken. Der Einsatz dieser neuen Technologie macht den Anbau unter schwierigen Lichtbedingungen lukrativ und der Anwender spart durch die Verwendung von hochwertigen LED-Spezialleuchten viel Geld.
Eine beliebte Frucht für die Aufzucht in den eigenen vier Wänden sind Chilis. Diese würzigen Paprikaschoten schmecken frisch am besten und es gibt zahlreiche wohlschmeckende Sorten. Damit diese Pflanzen gut wachsen, brauchen sie viel Licht. Ideal sind Werte um die 750 µmol/(s·m²) photosynthetisch aktiver Strahlung. Das entspricht ungefähr dem Sonnenlicht bei leicht bedecktem Sommerhimmel. Um diesen Lichtfluss mit einer Metalldampflampe für einen Quadratmeter Anbaufläche zu erzeugen, müsste diese mindestens 800 Watt Leistung aufnehmen. Dank der neuen LED-Technik benötigen Modelle der letzten Generation lediglich einen Bruchteil dieser Energie, nämlich nur rund 320 Watt. Damit wird bei 16 Stunden Lichtzufuhr täglich und 0,3 Euro Stromkosten je Kilowattstunde monatlich ein Betrag von fast 70 Euro gespart. Das sind aufs Jahr gesehen beinahe 830,- Euro, die für andere Belange zur Verfügung stehen.
Rechenbeispiel:
0,800 KW * 16 Stunden * 0,3 Euro/KWh * 30 Tage = 115,20 Euro
0,320 KW * 16 Stunden * 0,3 Euro/KWh * 30 Tage = 46,08 Euro
115,20 Euro – 46,08 Euro = 69,12 Euro
Weil sich die Ersparnis mit der Größe der ausgeleuchteten Fläche vergrößert, wird die Anschaffung der neuen Technik mit zunehmender Größe der Installation noch lohnender.
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