Der Garten wird immer mehr zum erweiterten Wohnraum. Dort wird nicht nur gegärtnert, sondern auch entspannt – alleine auf der Gartenliege, beim Chillen mit Freunden, beim gemütlichen Essen mit der Familie oder bei einer ausgelassenen Party.
Doch wenn das Wetter nicht ganz eindeutig ist, hat man ohne Terrassenüberdachung bei den Vorbereitungen ein mulmiges Gefühl, die Feier auf der Terrasse auszurichten, oder wenn man es doch getan hat, muss man beim kleinsten Regenschauer alles wieder wegräumen.
Glücklich kann sich dagegen schätzen, wer eine Terrassenüberdachung hat. Die bietet Schutz vor Regen, mit Seitenwänden vor neugierigen Blicken und Wind, mit Sonnensegel vor UV-Strahlen, außerdem vor blendendem Licht und Hitze.
Die richtige Terrassenüberdachung finden
Terrassenüberdachungen sollen nicht nur praktisch, sondern auch schön sein – also zum Haus und zum Garten passen. Terrassenüberdachungen aus verschiedenen
Konstruktions- und Eindeckungsmaterialien gibt es im Holzprofi100 Shop: Terrassenüberdachungen von Gardendreams, Weka, Skanholz aus Holz oder Aluminium, Terrassenüberdachungen, die frei stehen (Jacubus) und solche, die an einer Wand befestigt werden, außerdem Seitenwände, Geländer, Sonnensegel und anderes Zubehör für Terrassenüberdachungen.
Vorteile einer Terrassenüberdachung
Nicht nur, dass eine Terrassenüberdachung die Terrasse in eine trockene Wohlfühloase verwandeln kann und die Gartenmöbel schont, wodurch sie länger schön bleiben. Auch manche Pflanzen gedeihen unter einem Dach besser als ungeschützt vor Regen: Tomaten gehören eindeutig dazu, denn wenn es auf deren Blätter regnet, bekommen sie meist die gefürchtete Kraut- und Braunfäule. Auf einer überdachten Terrasse im Kübel passiert das nicht, da haben sie genügend Frischluft und Schutz vor Regen. Als Hobbygärtner kann man sich über gesündere Pflanzen und längere Ernten freuen – muss dafür aber von Hand ober über eine Tröpfchenbewässerung öfter gießen als ohne Regenschutz.
Auch die Raucher, die heutzutage zum Rauchen meist vor die Tür gejagt werden, um die Mitbewohner und die Wohnung vom Rauch zu verschonen, dürften sich über die neue Terrassenüberdachung freuen – nun müssen sie nicht mehr mit dem Schirm im Regen stehen oder auf nassen Gartenmöbeln hocken.
Genehmigung für die Terrassenüberdachung
Die Überdachung einer Terrasse ist nach dem Bauordnungsrecht eine Änderung am Gebäude bzw. wird ein neues Gebäude errichtet. Zwar sind Terrassenüberdachungen unter 30 m2 und mit weniger als 3 m Tiefe beispielsweise in NRW genehmigungsfrei**, aber trotzdem gilt es, alle Vorschriften des Baurechts und des Planungsrechts einzuhalten. Wer sichergehen will, fragt bei der für ihn zuständigen Bauaufsichtsbehörde nach.
Als Mieter sollte man vor der Anschaffung natürlich auch den Vermieter fragen und in einer Wohnanlage muss in der Regel die Genehmigung durch die Eigentümerversammlung eingeholt werden.
Aber sind diese kleinen Hürden überwunden, steht dem ganzjährigen Wohlfühlen auf einer trockenen Terrasse nichts mehr im Wege. Und wer die Terrassenüberdachung nicht selbst aufbauen möchte, lässt sie sich einfach von einem Montageservice aufbauen.
* Sponsored Post im Auftrag meines Werbepartners
** dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft, Baurecht ist Ländersache und kann sich auch ändern
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