Massive Open Online Courses (MOOCs) – Qualitätskriterien

MOOC steht für Massive Open Online Course (Mehrzahl: MOOCs) – für jedermann zugängliche Online-Kurse. Es gibt wundervolle, grandiose, mitreißende, lehrreiche und mit Liebe gemachte MOOCs, bei denen man vom Konzept bis zur Umsetzung die Begeisterung des Professors/Professorin und ihrer Mitarbeiter und Hilfskräfte für das Fach, das Thema, das Lehren und für die Studierenden in jedem Detail spürt. Und es gibt andere: todlangweilige, oder noch schlimmer: solche, die etwas versprechen, das sie nicht halten, und die den Studierenden am Ende mehr frustrieren als weiterbringen. Ich habe an vielen MOOCs teilgenommen, berichte hier über meine Erfahrungen und spüre Qualitätsmerkmale auf.

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Ich bin neugierig, mag kleine Herausforderungen und will immer dazulernen – man könnte auch sagen, ich bin ein Weiterbildungsjunkie. Jedenfalls habe ich schon an vielen MOOCs teilgenommen, nicht zuletzt, weil sie flexibles Lernen von zu Hause aus bei Top-Dozenten von Spitzen-Universitäten ermöglichen. Hauptsächlich waren die MOOCs, in die ich mich eingeschrieben hatte, von amerikanischen Universitäten bzw. von amerikanischen Online-Lernplattformen, doch auch eine deutsche MOOCs-Plattform habe ich ausprobiert.

Die Unterschiede von MOOC zu MOOC sind beträchtlich. Nachdem mich eben gerade zwei MOOCs enttäuscht haben, habe ich mich hingesetzt und versucht, die Unterschiede zwischen den guten und den nicht so guten festzumachen. Es gibt einige objektive Qualitätskriterien, doch natürlich ist Lernen und der Anspruch an die Lernumgebung auch subjektiv.

MOOC-Erfahrungen

Mein erster MOOC nannte sich noch gar nicht so und er war auch nicht kostenlos, aber er hatte schon viele Merkmale eines MOOCs: Die eigentlichen Vorlesungen fanden zwar überwiegend live in Cambridge, Massachusetts (USA) statt, aber man konnte sich einfach über das Internet zum Semesterkurs mit „Distance Option“ anmelden, konnte alle Vorlesungen live (Streaming) oder – wenn man nicht nachts aufbleiben wollte – aufgezeichnet nachträglich erleben, an Programmierseminaren auch live (Streaming und Online-Plattformen) teilnehmen oder sie nachträglich (noch einmal) anschauen. Auch die Hausaufgaben sowie Projektarbeiten wurden über das Internet absolviert/übermittelt und es gab Foren und andere Möglichkeiten für den Austausch miteinander. Es handelte sich um einen Informatikkurs „Creating Scalable Dynamic Websites“ von David J. Malan an der Harvard Extension School. Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, nur so viel: Der Kurs war teuer (normaler Harvard Extension School Semesterkurspreis), für mich sehr schwer, weil mir viele der empfohlenen Vorkenntnisse fehlten, aber sein Geld wert. Er hat Spaß gemacht, man wurde auch über die Entfernung gut betreut, und ich habe sehr viel gelernt, das ich später auch umsetzen oder verwenden konnte. Fazit: Sehr gut!

Mein nächster MOOC war einer der ersten „offiziellen“, richtig großen MOOCs. „Introduction to Databases“ von Jennifer Widom gehörte zu den drei Pilotprojekten der Stanford-Universität. Als Anmeldung reichte die E-Mail-Adresse und schon war man einer der etwa 100.000 Teilnehmer pro Kurs. Der Kurs war sehr gut konzipiert, strukturiert und umgesetzt. Über Foren wurde man von studentischen Hilfskräften unterstützt bzw. halfen sich die Teilnehmer aus aller Welt auch gegenseitig. Es gab kurze, sehr gut verständliche Bild-in-Bild-Videos, die von Quizzes zur Verständnisüberprüfung und Auflockerung unterbrochen waren. Es gab Übungen und Hausaufgaben und die Lösungen und Lösungswege wurden hinterher jeweils eingehend erläutert. Und egal, ob man den Kurs von Anfang bis Ende mitmachen oder nur bestimmte Themen vertiefen wollte, hatte jeder der Teilnehmer meinem Eindruck nach ein sehr gutes Lernerlebnis, auch wenn der MOOC durch die Vorab-Videoaufzeichnungen ohne Publikum nicht ganz so lebendig und abwechslungsreich war wie der obige Harvard-Kurs, der zum großen Teil wirkliche Vorlesungen in Harvard wiedergab. Aber auch hier hatte man sich bei den Details viel Mühe gemacht, z. B. waren in die Videos interaktive Elemente eingebaut und es gab in regelmäßigen Abständen aktuelle, eigens produzierte Frage-Antwort-Videos zu Fragen, die in den Foren gestellt worden waren. Fazit: Sehr gut!

Die beiden obigen MOOCs habe ich von Anfang bis Ende und mit allen Hausaufgaben, Seminaren, Prüfungen bzw. Projekten und Abschlussprojekten durchlebt und erfolgreich abgeschlossen. Beide haben großen Spaß gemacht und meinem Eindruck nach waren die Teilnehmer beider MOOCs mehr als zufrieden. Die internationalen Teilnehmer an den Stanford-Kursen waren wegen dieser neuen und kostenlosen Zugangsmöglichkeit zu gut aufbereitetem, hochwertigem Wissen einer Elite-Universität in den USA natürlich ganz besonders dankbar.

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Vor allem die drei Pilotprojekte von Stanford haben eine Lawine ins Rollen gebracht. Die Online-Lernplattformen Coursera.org, edX.org und Udacity.com wurden gegründet, wo sich inzwischen Unternehmen und Universitäten aus aller Welt engagieren. Ich habe in viele Kurse mehr oder weniger intensiv hineingeschnuppert. Jeder Kurs ist anders. Manche sind vielleicht etwas trocken, aber das Engagement des Dozierenden scheint trotzdem durch, wenn er nach dem Abgabetermin sehr sorgfältig die Lösungswege für schwere Hausaufgaben erklärt. Manchmal holperte es auch ein wenig, z. B. wenn ein erfolgreicher Startup-Gründer, der vorher noch nie unterrichtet hat, sein Wissen vermitteln möchte. Aber wenn man sieht, wie er sich bemüht und man am Ende doch einiges gelernt hat, war die aufgewendete Zeit eine gut investierte Zeit und man ist dankbar, dass man teilnehmen durfte.

Ich habe seitdem an vielen weiteren MOOCs teilgenommen, darunter auch zwei, die mich so enttäuscht haben, dass ich sie abgebrochen habe – der eine von einer renommierten Universität, der andere von einer Plattform, die sich den Namen MOOCs-Plattform erst noch verdienen muss. Man hat nämlich noch keinen empfehlenswerten MOOC, nur weil jemand seinen Stoff vor einer Kamera runterspult – schon gar nicht, wenn er eine undeutliche Aussprache hat, in einem Anfängerkurs extrem schwere Aufgaben stellt, ohne hinterher im Detail zu erläutern, wie man zur richtigen Lösung gekommen wäre. Da lese ich dann doch lieber ein Fachbuch oder mache mich allgemein im Internet schlau. Gerade bei der Wissensvermittlung mittels Video (egal ob Live-Streaming und/oder Aufzeichnungen) ist es meiner Meinung nach wichtig, für Abwechslung zu sorgen, um die Aufmerksamkeit wach zu halten – und damit meine ich nicht, dass man zwischen zwei Kameraeinstellungen abwechselt, während die dozierende Person Video für Video vor einer schwarzen Wand steht, wie ich es woanders gesehen habe. Als dann in diesem Fall auch noch technische Probleme dazukamen, die die Plattform eine Woche komplett außer Gefecht setzten, habe ich mich abgemeldet, um meine Energie in Sinnvolleres zu stecken.

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Die besten MOOCs

Zwei wunderbare Lernerlebnisse mit MOOCs hatte ich allerdings wieder in den letzten Wochen. Der MOOC „History and Future of (Mostly) Higher Education“ von Cathy N. Davidson (Duke University bei coursera.org) macht vor, wie man mit Herzblut und Engagement bis ins Detail einen wunderbaren, abwechslungsreichen MOOC auf die Beine stellt. Die Videos (mit motivierender Einleitungsmusik!) sind kurz, jeweils in einem anderen Ambiente (vom Professorenbüro, über Museum bis zur Hotel-Empfangshalle) aufgenommen, und beinhalten jeweils eine kleine Story in sich, die mit Requisiten (und in einem Fall sogar mit einem Moonwalk) eingeleitet wird. Während der Videos wird jeweils eine Tafel mit Stichworten oder Bildern auf einer Seite des Videos eingeblendet, und immer wieder werden Menschen zum Thema interviewt. Ich bin mir sicher, dass nicht nur wir Internet-Teilnehmer, sondern auch die regulären Studenten der Duke Universität, die an diesem wunderbaren Positivbeispiel eines MOOCs mitwirkten, viel lernen konnten – natürlich auch, wie wichtig es für die Gesellschaft ist, (höhere) Bildung auf zeitgemäße Füße zu stellen und dass Wissensvermittlung und Ausbildung in der Zukunft keine Sache ist, die in eine Richtung fließt, sondern ein Miteinander unter Ausnutzung aller Kommunikationsmöglichkeiten sein muss.

Das andere wunderbare Beispiel bescherte mir erst vor wenigen Tagen David J. Malan von der Harvard-Universität, den ich schon von meinem ersten („Beinahe-ein“) MOOC her kannte, mit seinem College-Kurs „Introduction to Computer Science„. Einen ähnlichen Kurs, der versprochen hatte, mir das Denken für das Computerprogrammieren beizubringen, hatte ich gerade abgebrochen. Dieses Denken fehlt mir persönlich nämlich nach all den Kursen noch – jedenfalls glaube ich das, weil ich immer so lange für die Lösung der Programmieraufgaben benötige. Meine fehlenden Vorkenntnisse und den Mangel an „Talent“ musste ich immer mit extrem viel Fleiß kompensieren – da läuft der Zeitaufwand manchmal aus dem Ruder. Das wollte ich überwinden und hatte mich zu einem Anfängerkurs angemeldet, der mir wie versprochen diese Art des Denkens vermitteln sollte, damit ich in Zukunft schneller würde. Jedenfalls hat mich der hochdekorierte Professor mit seinen äußerst langweiligen, akustisch teils schwer verständlichen Videovorträgen und den unzureichenden Auflösungen der Aufgaben mehr frustriert, als mir geholfen, und nach der zweiten mehr oder weniger erfolglosen 18-Stunden-Programmiersitzung in Folge habe ich dann den Reset-Knopf gedrückt und das als für mich ungeeignete Lernerfahrung abgehakt.

Als ich mich nach Alternativen umschaute, fand ich, wie gesagt, den entsprechenden Harvard-College-Kurs von David J. Malan, der ebenfalls als kostenloser MOOC angeboten wird (wer Zertifikate, „Credits“ für das Studium und/oder direkte Betreuung wünscht, kann eine kostenpflichtige Version bzw. den regulären College-Kursus als Fernkurs/Onlinekurs buchen). Ich schnupperte in die ersten Vorlesungen des Kursus hinein, sah mir eine der im 14-tägigen Rhythmus erscheinenden Video-Botschaften für die Studenten an und war einfach nur begeistert, mit wie viel Engagement und Liebe zum Detail auch dieser Kurs gemacht wurde, wie interessant der Face-to-Face-Unterricht gestaltet wird und wie dieser Unterricht im altehrwürdigen Harvard-„Hörsaal“ (Sanders Theatre: sehenswert!) mit Hunderten von Studenten (in Flipflops und kurzen Hosen) mit modernen Kommunikationsplattformen und Medien verknüpft wird. Aus diesem kombinierten MOOC und Semester-Kurs werden MOOC- und reguläre Studenten viel mitnehmen können. (Die YouTube Videos sind im erweiterten Datenschutzmodus eingebettet.)


Harvard College-Kurs/MOOC CS50 Live, Erste Vorlesung des Semesters


Harvard College-Kurs/MOOC CS50 Live, Episode 003 – Video-Botschaft für Studierende des Kurses „Introduction to Computer Science“, in die wiederum Videos von Studierenden aus aller Welt integriert sind.

Sicher: Es kann nicht alles immer nur Spaß machen. Zum Lernen gehört auch, zu lernen, wie man sich durchbeißt, wenn es hart wird. Und das kommt beim Programmieren von ganz alleine. Aber man muss es sich auch nicht unnötig schwer machen bzw. das finden, was einem bei einem speziellen Thema am besten liegt.

Wie findet man den passenden MOOC?

Es braucht nicht immer die Muppets oder großartige Verkleidungen, damit ein Thema erfolgreich erschlossen werden kann. Dass auch eher sachlich verpacktes Wissen gut angenommen wird, zeigte mir der Stanford-MOOC über die Datenbanken. Doch auch bei diesem war ersichtlich, dass sich die MOOC-Ersteller viele Gedanken über die Teilnehmer sowie die Kommunikation zu, mit und zwischen ihnen gemacht und gute Lösungen gefunden hatten.

Im Internet gibt es inzwischen ein riesiges MOOC-Angebot, z. B. auf den Plattformen coursera.org und udacity.com. Aber wie findet man den passenden MOOC für sich?

Das Gute: Man kann bei den meisten MOOCs erst einmal hineinschnuppern und prüfen, ob einem der Professor und die Umsetzung des Themas liegen, bevor man sich registriert. Allerdings sei man gewarnt: Gerade bei den Informatikkursen steigt das Niveau nach den ersten Lektionen rapide an. Das ist allerdings kein Grund, von vorneherein nicht den Mut zu haben. Das Gute am Lernen mit Videos ist, dass man sie jederzeit anhalten und/oder zurückspulen kann, um etwas nachzuvollziehen oder zu recherchieren. Und wenn man merkt, dass man aus irgendwelchen Gründen nicht mitkommt, kann man um Hilfe bitten, im eigenen Tempo weitermachen (erhält dann aber manchmal keine Teilnahmebescheinigung o. Ä., wenn man die Abgabetermine nicht einhält) oder im Ernstfall auch einfach aufhören.

Kleine Checkliste für die MOOC-Auswahl:

  • Verstehe ich die Sprache und Sprechweise des Dozenten/Dozentin?
    Manchmal gibt es auch Untertitel, um Sprachbarrieren zu überwinden.
  • Fühle ich mich „angesprochen“ von der Art der Präsentation?
    Auch wenn nicht, kann das Thema wichtig genug sein, sich trotzdem durchzukämpfen. Vielleicht gibt es aber auch eine Alternative.
  • Welche Austauschmöglichkeiten mit Dozenten, Betreuern und anderen Teilnehmern sind geboten und reicht mir das?
  • Möchte ich hinterher eine Teilnahmebescheinigung, Zertifikat oder sogar „Credits“, die im Bachelor- oder Masterstudium angerechnet werden?
    Manche Kurse gibt es mit verschiedenen Optionen, was Services und die direkte Betreuung betrifft, mit unterschiedlichen (Mindest-)Preisen, denn man darf auch freiwillig (mehr) zahlen.
  • Welche Art der Registrierung ist nötig?
    Bei den MOOCs mit Zertifizierung und auch bei den kostenpflichtigen, regulären Semester-Kursen als Fernkurs reicht die E-Mail-Adresse meist nicht zur Registrierung aus. Bei manchen muss man sich mittels Webcam-Fotos von sich selbst und seinem Ausweis verifizieren. Einzelne Universitäten und Lernplattformen verlangen zur Erlangung bestimmter Zertifikate sogar, dass man immer am gleichen persönlichen Computer mit Webcam sitzt, um kontrollieren zu können, dass der Teilnehmer seine Arbeiten wirklich selbst erledigt – was meiner Meinung nach zu weit führt, denn dann ist doch viel von der Flexibilität des Online-Lernens dahin. Wenn man jedoch nur als gewöhnlicher Teilnehmer bei kostenlosen MOOCs mitmacht und keine besonderen Leistungen in Anspruch nimmt, reicht nach wie vor die Angabe einer E-Mail-Adresse und eines Namens.

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Die besten MOOCs bauen Kommunikationsbrücken

Cathy N. Davidson sagte in ihrem MOOC „History and Future of (Mostly) Higher Education“ des Öfteren: „Never forget: There is always someone behind the camera!“ Und das scheint mir eines der Erfolgsgeheimnisse der guten MOOCs bzw. von deren Dozenten/Initiatoren zu sein: Sie denken an die MOOC-Teilnehmer und versetzen sich in ihre Lage. Sie überlegen, wie sie ihnen am besten Wissen vermitteln und wie sie mit ihnen in Kontakt treten sowie auch den Kontakt untereinander fördern können, damit es am Ende ein zeitgemäßes Lernen miteinander und voneinander ist. Sie bauen eine oder viele Kommunikationsbrücken, damit letztendlich auf beiden Seiten der Kamera Personen sind, die gleichzeitig Lehrende als auch Studierende sind. Diese Haltung des Miteinanderlernens ist nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern auch motivationsfördernd und eine gute Vorbereitung auf die berufliche Zusammenarbeit in internationalen Teams, wie sie in vielen Teilen der Wirtschaft schon längst üblich sind.

Linktipps zu diesem Blogartikel

Frühere Blogartikel zum Thema MOOC in diesem und anderen Blogs:

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Über Eva Schumann

Garten(bau) und Gärtnern sind meine Therapie und Leidenschaft und sie waren viele Jahre mein Beruf. Zu meinem Gartenbau-Studium kam ich über den zweiten Bildungsweg, denn da lernte ich den Spaß am Lernen und lebenslanges Lernen wurde zu meinem Lebensmotto. Ich wurde Fachfrau auf sehr unterschiedlichen Gebieten - von der Einzelhandelskauffrau Parfümerie, über die Diplom-Ingenieurin Gartenbau (FH) mit Berufserfahrung im biologischen Pflanzenschutz und der Beratung von Hobbygärtnern, zur zertifizierten Netzwerk- und Internetmanagerin, technischen Redakteurin und anderem mehr. Bisher finanzierte ich meine Online-Veröffentlichungen über Werbung, was seit der zunehmenden mobilen Nutzung und den Werbeblockern immer schlechter funktioniert. Deshalb kann man mich jetzt auch per Paypal ("Kaffeekasse") unterstützen: paypalme/eva4tinto. Danke!
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